Buffalo-Mann wegen drogenbedingtem Tod eines Kleinkindes angeklagt

In einer bedeutsamen Entwicklung gab die US-Staatsanwaltschaft bekannt, dass gegen den 23-jährigen Javonte Holloway aus Buffalo, New York, eine bundesstaatliche Anklage wegen der Verteilung kontrollierter Substanzen, die zum Tod führt, und des Handels mit gefälschten Medikamenten, die zum Tod führt, führt. Diese schwerwiegenden Anschuldigungen könnten zu einer obligatorischen Freiheitsstrafe von mindestens 20 Jahren und möglicherweise sogar zu einer lebenslangen Haftstrafe führen.





 DiSanto Propan (Plakatwand)

Der stellvertretende US-Staatsanwalt Joshua A. Violanti gab bekannt, dass Holloway in der Anklageschrift beschuldigt wird, am 2. Dezember 2022 Fentanyl verteilt zu haben, was direkt zum tragischen Tod eines Kleinkindes geführt hat. Darüber hinaus handelte Holloway angeblich mit gefälschten M-30-Oxycodon-Pillen, die Fentanyl und Acetylfentanyl enthielten, was die Anklage noch verschärfte.

Diese Anklage erfolgt im Anschluss an eine gründliche Untersuchung durch die Drug Enforcement Administration, das Sheriffbüro des Niagara County, die Drug Task Force des Niagara County und die Polizei von Lockport. Es ist wichtig zu beachten, dass eine Anklage lediglich eine Anschuldigung ist und Holloway als unschuldig gilt, sofern seine Schuld nicht vor Gericht bewiesen wird.



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