Kostenüberschreitungen beim Bau der Schnellstraßen-Raststätte bestätigt: Werden die Steuerzahler die Rechnung bezahlen?

Der Plan des Staates New York, seine in die Jahre gekommenen Rastplätze entlang des State Thruway umzugestalten, ist mit unerwarteten Kostenüberschreitungen konfrontiert, was ursprünglichen Behauptungen widerspricht, dass die Steuerzahler die Rechnung nicht bezahlen müssten. Mike Elmendorf, President & CEO der Associated General Contractors of New York State, nannte die COVID-19-Pandemie und den Krieg in der Ukraine als wesentliche Ursachen für die gestiegenen Ausgaben, die die Baubranche insgesamt getroffen haben.






Die Restaurierungen, die 23 Raststätten betreffen, werden von einem Joint Venture zwischen der in Rochester ansässigen LeChase Construction und dem internationalen Unternehmen AECOM Tishman durchgeführt, das unter dem Namen ESC Partners operiert. Laut Elmendorf sind die Kosten für Baumaterialien exponentiell gestiegen, wodurch das Projekt teurer wurde als ursprünglich angenommen.

Obwohl der genaue Betrag, der zur Deckung der Kostenüberschreitungen benötigt wird, ungewiss bleibt, meldete The Buffalo News letzte Woche eine Zahl von 260 Millionen US-Dollar. Elmendorf glaubt jedoch, dass die tatsächliche Zahl niedriger ist, obwohl er keine genauen Angaben machen konnte.


Die Verwaltung von Hochul arbeitet eng mit Applegreen zusammen, einem Unternehmen, das einen Pachtvertrag abgeschlossen hat, um die neuen Einrichtungen zu besitzen und zu betreiben, im Austausch für die Deckung der Baukosten. Trotz der finanziellen Rückschläge bleibt Elmendorf zuversichtlich, dass das Projekt abgeschlossen wird, und betont, dass die Situation nicht nur bei der Renovierung der Raststätte State Thruway auftritt, sondern ein branchenweites Problem darstellt.



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