Laut Rechnungsprüfer DiNapoli gehört der Schulbezirk Newfield zu denjenigen, die unter finanzieller Belastung stehen

Der Rechnungsprüfer Thomas P. DiNapoli hat einen Bericht veröffentlicht, aus dem hervorgeht, dass sechzehn Schulbezirke des Staates New York, darunter der Newfield Central School District, für das Schuljahr, das am 30. Juni 2023 endet, unterschiedlichem Ausmaß an finanzieller Belastung ausgesetzt sind. Dies stellt einen leichten Anstieg gegenüber den 14 im Vorjahr dar Die Zahl der betroffenen Bezirke liegt jedoch immer noch deutlich unter den 33 im Jahr 2019. Der Rückgang in den belasteten Bezirken ist auf erhebliche Bundes- und Landeshilfen in den letzten Jahren zurückzuführen.






Laut DiNapoli ist die Zahl der Bezirke, die derzeit unter finanzieller Belastung stehen, aufgrund der verstärkten Unterstützung durch Bund und Länder zwar gering, Wachsamkeit ist jedoch von entscheidender Bedeutung. Die Erschöpfung der einmaligen Bundesmittel und die Unsicherheit über künftige staatliche Hilfen erfordern eine sorgfältige Überwachung der finanziellen Bedingungen. Erhebliche Bundeshilfen und ein Anstieg der staatlichen Beihilfen von 15,1 Milliarden US-Dollar im Schuljahr 2021/22 auf 16,7 Milliarden US-Dollar im Schuljahr 2022/23 haben den Bezirken Erleichterung gebracht.

Das System zur Überwachung von Haushaltsbelastungen bewertet Faktoren wie den Kontostand, Betriebsdefizite und -überschüsse, die Liquiditätslage und die Abhängigkeit von kurzfristigen Schulden. Drei Bezirke, darunter Amityville Union Free, New Suffolk Common und Mount Vernon School Districts, befinden sich in „erheblicher finanzieller Belastung“. Der zentrale Schulbezirk Bern-Knox-Westerlo befindet sich in „mäßiger finanzieller Belastung“, während zwölf weitere „anfällig für finanzielle Belastung“ sind. Der Bericht schließt New York City und die „Big Four“ Schulbezirke der Stadt aus. Die Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit einer strategischen Finanzplanung im Bildungsbereich.



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